Normalerweise ist die Bearbeitungsprozessspezifikation in der Industrie eines der Prozessdokumente, das den Bearbeitungsprozess und die Betriebsmethoden von Teilen spezifiziert. Es handelt sich um ein Prozessdokument, das unter bestimmten Produktionsbedingungen angemessene Prozess- und Betriebsmethoden in der vorgeschriebenen Form festlegt, die genehmigt und als Leitfaden für die Produktion verwendet werden. Mit technologischen Innovationen haben erfahrene Zerspanungshersteller die folgenden allgemeinen Tipps für alle zusammengefasst:
1、 Entfernen Sie bei der mechanischen Bearbeitung die Backen des Schraubstocks und bearbeiten Sie zwei M4-Gewindelöcher. Richten Sie zwei 1,5 mm dicke Stahlplatten 2 an den Backen aus und nieten Sie mit Aluminium-Senknieten eine 0,8 mm dicke Hartmessingplatte 3 an. Befestigen Sie sie mit M4-Senkschrauben 1 an den Backen, um haltbare weiche Backen zu bilden. Dadurch können die Teile auch vor Einklemmen geschützt werden und sind austauschbar.
2、 Es ist nicht praktisch, einen Magneten zum Ansaugen kleiner Teile (teure Teile) bei der mechanischen Bearbeitung zu verwenden. Sie können eine Eisenplatte 2 unter Magnet 1 ansaugen, wodurch nicht nur viele kleine Stücke angesaugt werden können, sondern auch, wenn Sie die Eisenplatte auseinanderziehen, werden die kleinen Stücke automatisch in die Sammelbox gekippt. Nicht genug, um zu beeindrucken, aber sehr praktisch.
3、 Während der Übertragung der Riemenscheibe bei der mechanischen Bearbeitung rutscht die Riemenscheibe häufig zwischen der Radwelle. Verwenden Sie einen ¥ 15–18 mm Bohrer, um eine Reihe von Rillen auf der Radwelle zu ritzen, die eine Adsorptionskraft erzeugen können, um ein Abrutschen zu verhindern. Der Chef wird Sie dafür belohnen, dass Sie Abfall in Schätze verwandeln.
4、 Wenn bei der mechanischen Bearbeitung der Griff des Inbusschlüssels kurz ist und keine Kraft ausüben kann, kann ein Rohr mit einem Innendurchmesser, der etwas größer als der des Schraubenschlüssels ist, in eine Nut gefräst und der Schraubenschlüssel in die Nut eingeführt werden, die als langer Griff verwendet werden kann.
Hinzu kommt, dass in der mechanischen Bearbeitung viele Werkstücke nicht am Stück gefertigt werden, sondern bei der Fertigung lediglich ein grobes Modell vorliegen. Wenn sie nach Verlassen des Werks zu echten Produkten werden, müssen einige mechanische Geräte für die mechanische Bearbeitung entsprechend den unterschiedlichen Produktanforderungen verwendet werden, um letztendlich zu einem Produkt mit praktischem Wert zu werden.
Um die Effizienz der mechanischen Bearbeitung und die Qualität der hergestellten Produkte sicherzustellen, müssen bei der mechanischen Bearbeitung vier Grundsätze befolgt werden.
1. Benchmark zuerst:
Beim Einsatz mechanischer Geräte zur Bearbeitung von Produkten ist es notwendig, eine Referenzebene zu bestimmen, damit bei der späteren Bearbeitung ein Positionierungsbezug bestehen kann. Nach der Bestimmung der Referenzebene muss zunächst die Referenzebene bearbeitet werden.
2. Verarbeitungsschritte aufteilen:
Bei der Bearbeitung von Produkten sind je nach Produktanforderungen unterschiedliche Bearbeitungsgrade erforderlich, und der Bearbeitungsgrad muss aufgeteilt werden. Wenn die Genauigkeitsanforderung nicht hoch ist, reicht eine einfache Vorbearbeitung aus. Die Fortschrittsanforderungen des Produkts werden immer strenger und die nachfolgenden Stufen der Halbpräzisionsverarbeitung und Präzisionsverarbeitung müssen durchgeführt werden.
3. Gesicht zuerst, Loch später:
Bei der Bearbeitung von Werkstücken wie Halterungen ist sowohl eine Flachbearbeitung als auch eine mechanische Lochbearbeitung erforderlich. Um den Genauigkeitsfehler der bearbeiteten Löcher zu verringern, ist es vorteilhaft, zuerst die flache Oberfläche und dann die Löcher zu bearbeiten, um den Fehler zu verringern.
4. Reibungslose Abwicklung:
Dieses Verarbeitungsprinzip bezieht sich grob auf einige Polier- und Poliervorgänge, die in der Regel nach Fertigstellung der gesamten Produktstruktur durchgeführt werden.
